Uraufführung des Oratoriums„Ich bin! Ich bin die Welt“, 11. April

Wir freuen uns, dass wir bei der Uraufführung des Oratoriums „Ich bin! Ich bin die Welt“ im Rahmen eines Konzerts in der Reihe musica sacra mitwirken.

Wir freuen uns auf die Uraufführung des Oratoriums „Ich bin! Ich bin die Welt“ im Rahmen eines Konzerts in der Reihe musica sacra.

Als Teil der Schöpfung ist der Mensch eingebettet in die Abläufe des Daseins zwischen Geburt und Tod. Die wechselnden Erfahrungen von Leid und Glück, von Trauer und Freude, von Dunkel und Licht lassen ihn immer wieder nach der eigenen Bestimmung fragen.

Die Komponistin Stiliana Popova-Kuritko hat die Worte des Lyrikers Welf Ortbauer und die Malerei mit Textbeiträgen von Christiana Dertnig in eine klanggewaltige Komposition verwandelt. In eindrucksvollen musikalischen Bögen entfaltet sich eine Reise: vom Ursprung des Seins über das Ringen mit den Urkräften der Natur bis hin zur Sehnsucht nach Transzendenz.

Mit einer tiefgründigen, emotional aufgeladenen Tonsprache erschafft Popova-Kuritko ein musikalisches Werk, das bewegt und aufrüttelt: ein klangliches Bekenntnis zur Menschlichkeit, zur Schöpfung und zum Licht, das uns allen innewohnt.

Das Konzert findet am Freitag, 11. April 2025 um 19:30 Uhr in der Linzer Ursulinenkirche statt.

Wir musizieren mit dem Resonanz-Ensemble unter der Leitung von Josef Habringer. Wir singen bei dieser Aufführung in folgender Besetzung:

Martina Landl (Sopran)
Andrea Schedlberger (Mezzosopran)
Renate Reichl (Mezzosopran)
Paul Grünbacher (Tenor)
Markus Miesenberger (Tenor)
Josef Habringer (Bariton)
Gottfried Haider (Bass)
Wolfgang Rath (Bass)

Stiliana Popova-Kuritko, geboren in Bulgarien, studierte Klavier und Komposition in Sofia und in Linz. Im Jahr 2017 gewann sie das „Anton Bruckner Stipendium“ des Landes OÖ für Komposition. 2018 erschien ihr Buch „Neue Wege zur Musiklehre“. 2019 wurde ihr Werk „VISIONEN“ uraufgeführt. Neben anderen Kammermusikwerken wurden 2023 ihre Kammeroper „Traumprinz.komm“ und ihr Cello Konzert „“FABULAE“ uraufgeführt.

Welf Ortbauer, Linzer Dichter; als Jurist Verwaltungsbeamter für Umweltbelange, „Friedliebender Querdenker und Romantiker“; verschiedene Buchveröffentlichungen, zuletzt „Wie aus der Zeit gefallen“, ein Hörbuch unter Mitwirkung von Peter Matic und Paul Gulda; Leiter der „Freunde zeitgenössischer Dichtung im OÖ.Volksbildungswerk“, Kulturmedaille des Landes OÖ.

Christiana Dertnig, oberösterreichische bildende Künstlerin mit Schwerpunktthemen „Der Mensch“, „Die Landschaft“, „Der Wald“. Greift in ihrer Malerei, die hin und wieder auch von Wortschöpfungen begleitet wird, zum Teil auf bestehende innere Bilder zurück. Ihr Anliegen: Natur-Mensch-Seele. Mannigfache künstlerische Ausbildung, diverse Ausstellungen.

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